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Viele Pferde haben Übergewicht

12.08.2017

Hilfe - Mein Pferd ist zu dick!

 

Ein Thema, das immer wieder heiß diskutiert wird, ist die Frage, ob ein Pferd zu dick ist. Was für den Besitzer ein kräftiges und gesundes Pferd ist, ist für Außenstehende bereits ein viel zu fettes Pferd. Und davon gibt es mittlerweile jede Menge. Bei Freizeit- und Breitensportpferden, aber auch bei etlichen Pferden im Spitzensport, ist ein Zuviel auf den Rippen bis hin zur massiven Verfettung ein wesentliches Problem. Doch viele Pferdebesitzer erkennen das Problem häufig erst, wenn es zu spät ist und ernsthafte gesundheitliche Probleme auftauchen.

 

 

„Die Wahrnehmung hat sich verändert“, ist Dr. Anne Mößeler, Fachtierärztin für Tierernährung und Diätetik an der Tierärztlichen Hochschule Hannover überzeugt. „Während Pferdebesitzer oft einen moderaten Ernährungszustand bei (schlanken) sportlichen Pferden sehr kritisch betrachten, fehlt nicht selten die Sensibilität bei einer Verfettung der Pferde. Da die Mehrzahl der Pferde in Deutschland gut im Futter ist, scheint die Wahrnehmung, was, in Anführungszeichen, normal ist, oftmals etwas verschoben zu sein. Manchmal hilft es dann, den Blick auf vierbeinige Spitzensportler in Ausdauer-Disziplinen zu lenken.“

 

Ein großes Problem sieht sie hierbei im Anfüttern von dicken Hälsen, die dem Pferd eine vermeintlich schickere Optik verleihen. Und nicht selten werden Speckhälse mit Muskeln verwechselt. „Es ist natürlich auch einfacher, einem Pferd einen dicken Hals anzufüttern, als durch gezieltes Training Muskulatur aufzubauen. Oftmals ist es aber eher fehlendes Problem-Bewusstsein der Besitzer bzw. eine fehlende Sensibilität, schließlich ist der Weg zum adipösen Pferd ein langsamer Prozess, der von den Besitzern oft nicht wahrgenommen wird, weil sie die Veränderung nicht bemerken – schließlich sehen sie das Pferd jeden Tag“, sagt die Expertin.

 

 

Übergewicht macht krank

 

Doch viele Pferde haben nicht einfach nur einen aufgeblähten Heu- oder Weidebauch, sondern am ganzen Körper deutlich sichtbare Fettpolster. Und ebenso wie bei uns Menschen führt Übergewicht bei Pferden zu diversen Erkrankungen. Ob Stoffwechselstörungen wie EMS (Equines metabolisches Syndrom) und Hufrehe oder Beeinträchtigungen des Bewegungsapparates – all dies sind Folgen von Adipositas. „Das Fettgewebe ist zudem auch hormonell aktiv – man weiß heute, dass die vom Fettgewebe produzierten Hormone bzw. Substanzen durchaus auch proinflammatorische Wirkungen haben und somit Entzündungen fördern“, gibt Mößeler zu Bedenken. Und Thiede erläutert: „Diese hormonähnlichen Substanzen stören den Stoffwechsel des Pferdes – insbesondere den Zuckerhaushalt. So werden auf den Gewebezellen die Rezeptoren für Insulin blockiert, sodass Insulin selber nicht mehr andocken kann und die Glucose, also der Zucker aus dem Futter, nicht mehr in die Zellen gelangen kann. Der Blutzuckerspiegel steigt, was Folgen für alle Gewebe hat, und die Energie in den Zellen sinkt, sodass das Pferd zwar zu dick aussieht, aber jede einzelne Zelle tatsächlich hungert. Die Durchblutung wird auf Dauer gestört, als erstes in besonders empfindlichen Geweben, wie z. B. den Hufen. Die Hornkapsel wird per Diffusion über winzige Schlingenkapillaren ernährt. Diese Kapillaren, die kleinsten Blutgefäße, können leicht verstopfen. Es kommt noch zu ein paar weiteren, zum Teil noch ungeklärten Vorgängen. Das Ende ist, äußerlich betrachtet, immer eine erhöhte Hufrehegefahr. Außerdem ist die Leber mit dem zu viel an Futter überlastet – insbesondere mit zu vielen Kohlenhydraten. Das Pferd ist als Steppentier für schwer verdauliches, mageres Futter gebaut. Einen ständigen Überschuss an Energie können Pferde nicht gut wegstecken. Der erste Schwung wird in Form von tierischer Stärke in die Leber eingelagert. Dieser Speicher ist jedoch schnell voll, dann muss in Fett umgewandelt werden.“

 

 

Energieaufnahme reduzieren: Fütterung anpassen

 

Doch was kann der Reiter tun, um Übergewicht beim Pferd zu verhindern? „Im Grunde ist das, zumindest theoretisch, sehr einfach: Um eine Konstanz der Körpermasse zu erreichen, sollte die Energieaufnahme den Energiebedarf des Tieres nicht übersteigen. Für eine Reduktion der Körpermasse muss die Energieaufnahme geringer sein als der Energiebedarf“, erklärt die Expertin. „Der Energiebedarf eines Pferdes setzt sich zusammen aus dem sogenannten Erhaltungsbedarf und dem Leistungsbedarf. Während der Erhaltungsbedarf den Grundbedarf des Pferdes für die Aufrechterhaltung der Körperfunktionen umfasst, wird der Leistungsbedarf des Pferdes durch die Arbeit, die es leistet bestimmt. Hierbei ist neben der Dauer vor allem das Tempo relevant, wobei auch die Bodenqualität und das Reitergewicht eine Rolle spielen.“

Konkret bedeutet das: Bewegung! Bewegung! Bewegung! Wichtig hierbei ist jedoch, dass das Training immer dem gesundheitlichen Zustand des Pferdes angepasst wird. Bei einem Rehepferd beispielsweise ist Bewegung oft nur eingeschränkt möglich. Auch die Fitness des Pferdes sollte berücksichtigt werden. „Die Steigerung der Trainingsintensität eines hochgradig adipösen Pferdes von Null auf 100 ist sicherlich kontraproduktiv und birgt das Risiko von Überlastungen des untrainierten und nicht angepassten Bewegungsapparates“, so Mößeler. Außerdem empfiehlt sie, auf Reitbeteiligungen zu setzen. „Die meisten Pferde werden heutzutage, wenn überhaupt, täglich nur einmalig und meist nur für einen relativ kurzen Zeitraum unter dem Sattel bewegt; insbesondere für adipöse Pferde ist die mehrfache tägliche Bewegung sehr hilfreich, um eine Gewichtsabnahme zu erzielen. Oftmals ist zu beobachten, dass die Pferde mit zunehmendem Gewichtsverlust auch mehr Gehfreude entwickeln und weniger triebig sind.“

 

Futter muss umgestellt werden

 

Um die Energiezufuhr zu reduzieren, muss eine Futterumstellung erfolgen. Einfach das Futter aufs Minimum zu reduzieren, ist in den Augen der beiden Expertinnen aber ein falscher Ansatz. „Ein Pferd damals niemals hungern! Futterpausen von mehr als vier Stunden führen zu Magengeschwüren und bringen die gesamte Darmflora aus dem Lot. Das Pferd ist und bleibt ein Dauerfresser, das heißt am besten Heu ad libitum oder so rationiert, dass keine langen Pausen entstehen“, sagt Thiede und Mößeler ergänzt: „Es geht darum, durch gezielte Auswahl der Futtermittel eine geringe Energiedichte des Futters zu erzielen. Die Rechnung ist dabei ganz einfach – wenn ein Pferd nur eine bestimmte Menge an Energie pro Tag aufnehmen soll, dann richtet sich die Futtermenge nach der Energiedichte. Wenn energiereiche Futtermittel eingesetzt werden, so muss die Menge verringert werden – bei energieärmeren Futtermitteln darf die Menge etwas größer sein. In diesem Zusammenhang ist es besonders wichtig, die Raufutterqualität adäquat zu bewerten – ein überständiges Heu oder Stroh aus der Grassamenproduktion ist deutlich energieärmer als ein früh geerntetes, blattreiches, stängelarmes Heu. Stroh ist bspw. sehr gut geeignet, um die Ration energetisch zu verdünnen, und sicherzustellen, dass das Pferd ausreichende Beschäftigung mit der Futteraufnahme hat.“ Sie warnt aber davor, einfach nur die Heumenge zu reduzieren und durch Stroh zu ersetzen, weil so Verstopfungskoliken entstehen können. Als Mindestmenge an kaufähigem Raufutter empfiehlt sie 1,5 kg Heu je 100 kg Körpermasse des Pferdes. „Bei einem 500 kg Pferd sind dies also 7,5 kg Heu bzw. Heu und Stroh. Die maximale Menge an Stroh sollte dabei 1 kg pro 100 kg Körpergewicht des Pferdes nicht überschreiten, um das Risiko für Koliken zu reduzieren.“

Um trotz der begrenzten Menge an Raufutter die Fresszeiten nicht zu kurz werden zu lassen, ist es empfehlenswert, engmaschige Heunetze zu verwenden. Während der Weidezeit sollte zwingend die Energiedichte berücksichtigt werden. So enthält ein hochgewachsenes Gras, das bereits blüht, deutlich weniger Energie, als eine kurzgefressene Wiese. Die einzig adäquate Möglichkeit, die Fressmenge auf der Wiese zu steuern, ist laut Mößeler die restriktive Zuteilung von Weidefläche. „Oftmals wird argumentiert, die Futteraufnahme könne limitiert werden, indem man die Weidezeit begrenzt. Studien aus England konnten jedoch nachweisen, dass Ponys die Futteraufnahme in relativ kurzer Zeit anpassten, wenn die Weidezeit limitiert war.  Sprich: Während der verkürzten Weidezeit haben die Ponys nonstop gefressen und die Ruhezeiten in die Phase verlegt, in denen ihnen keine Weideaufwuchs zur Verfügung stand.“ Unstrittig sei jedoch, dass ein Pferd in einer sehr begrenzten Weidezeit auch nur begrenzte Mengen an Gras aufnehmen könne. Eine weitere Möglichkeit sieht sie darin, Pferden mit einer so genannten Fressbremse auf die Weide zu schicken. Diese bringe zwar in Bezug auf das Sozialverhalten Nachteile mit sich, sie ermöglicht es den Pferden aber auf der Weide zu sein, ohne weiter zu verfetten. Eine Möglichkeit, das Sozialverhalten so wenig wie möglich zu beeinträchtigen, wäre, den Fresskorb nur für die Weidezeit anzuziehen. Dies bedeutet jedoch einen Mehraufwand für Pferde- und Stallbesitzer.

 

Zusatzfutter hinterfragen

 

Besonders kritisch sollte außerdem die Gabe von Kraftfutter wie Müsli, Getreide und pelletiertes Mischfutter, und anderen Zusätzen hinterfragt werden. Meist sind diese nämlich gar nicht notwendig. Auf geeignetes Mineralfutter hingegen sollte nicht verzichtet werden. „Bei Einsatz von sehr spät geernteten Heuchargen, die unter den energetischen Aspekten durchaus vorteilhaft sind – durch die geringe Energiedichte müssen diese mengenmäßig nicht so stark limitiert werden bzw. der Anteil an Stroh in der Ration kann geringer sein-, ist die Eiweißquantität und –qualität oft nicht ausreichend. Insbesondere bei Pferden, die Muskulatur aufbauen sollen, ist daher der Einsatz von geringen Mengen einer hochwertigen pflanzlichen Eiweißquelle sinnvoll. Hier ist es sicherlich sinnvoll, für die Pferde eine Rationsüberprüfung und -optimierung durchzuführen, in der die vor Ort verfügbaren Futtermittel und die Raufutterqualitäten Berücksichtigung finden“, so Mößeler. Und wenn alles nichts hilft und Pferde allein beim Anblick von Gras zunehmen, empfiehlt Thiede einen Therapeuten hinzuzuziehen, der sich das Pferd anschaut und entscheidet, welche weiteren Maßnahmen sinnvoll wären. „Es eigenen sich verschiedene Kräuter, Homöopathie und weitere Naturheilverfahren, die aber nicht wirr ins Pferd geworfen werden sollten, sondern mit Plan. Im Internet findet man allzu viele Tipps, jeder hat sein Hausmittelchen – das ist nicht wirklich hilfreich.“ Außerdem sollte dabei stets der Stoffwechsel berücksichtigt werden. „Wenn ein Pferd plötzlich auf Diät gesetzt wird, werden natürlich alle ins Fettgewebe eingelagerten Dinge, die eigentlich längst hätten ausgeschieden werden sollten, freigesetzt. Dies stellt dann wieder eine Herausforderung für den Stoffwechsel dar und muss eventuell unterstützt werden“, gibt Thiede zu bedenken und rät Pferdebesitzern klar davon ab, allein herumzuexperimentieren.        Karolina Kardel

 

 

Body Condition Score

Um den Ernährungszustand eines Pferdes objektiv zu beurteilen, wird der so genannte Body Condition Score, kurz BCS, herangezogen, der von Dr. Stephanie Schramme für Warmblutpferde entwickelt wurde. Beim BCS gibt es eine Skala von eins (völlig abgemagert) bis hin neun (hochgradig verfettet). Das Besondere an diesem Bewertungsschema ist, dass Körperregionen bewertet werden, die vor allem durch eine Fettabdeckung und nicht durch Ausprägung der Muskulatur geprägt werden. Deswegen kann der BCS auch unabhängig vom Trainingszustand eines Pferdes bewertet werden. „Allerdings ist zu betonen, dass untergewichtige Pferde sehr wohl auch Muskulatur abbauen, um die Energieversorgung sicherzustellen“, weist Mößeler hin. Beim BCS werden folgende Körperstellen bewert

 

  • Schweifansatz
  • Kruppe
  • Widerrist
  • Mähnenkamm
  • Seitliche Brustwand

·        

      Ellenbogen

Der ideale BCS eines Pferdes liegt bei fünf. Dies bedeutet, dass ein Pferd eine konvexe Halsfläche hat, die 14.-18. Rippe unter leichtem Druck fühlbar ist, die Rippen aber nicht sichtbar sind, die Hüfthöcker abgerundet sind und die Sitzbeinhöcker fühlbar. Bei einem abgemagerten Pferd mit einem BCS von eins kann es dann heißen: konkave Seitenfläche des Halses, Axthieb, Schulterblatt sichtbar, Kruppe konkav, 6. – 18. Rippe komplett sichtbar, Haut über den Rippen nicht verschiebbar, prominente Hüfthöcker. Bei einem verfetteten Pferd mit einem Body Condition Score von neun ist ein Kammfett am Hals von mehr als 10 cm sichtbar, es hat ein durchgehendes Fettpolster auf dem Rücken, wegen des durchgehenden Fettpolsters sind die Rippen nicht fühlbar, die Hüfthöcker sind nicht mehr als Vorwölbung erkennbar und am Schweifansatz befindet sich ein durchgehendes Fettpolster.

Um den Body Condition Score ermitteln zu lassen, gibt es mobile Pferdewaagen. Hierbei sollten Pferdebesitzer auch stets an den BCS und nicht allein an das Gewicht denken, welches allein nicht viel aussagt und lediglich wichtig ist für die Dosierung von Wurmkuren und Medikamenten.

Außerdem gibt Mößeler Pferdebesitzern den Tipp, regelmäßig den Brustumfang des Tieres zu messen. Denn wer sein Pferd jeden Tag oder an mehreren Tagen die Woche sieht, dem wird die stetige Gewichtszunahme nicht auffallen und lediglich der Sattelgurt, der immer wieder ein Loch weitergemacht werden muss, ist dann ein Indiz für eine Gewichtszunahme. Spätestens zu diesem Zeitpunkt sollte laut Mößeler eine kritische Überprüfung der Fütterung erfolgen. Außerdem hält sie es gern mit dem alten Stallmeister-Sprichwort „Man soll die Rippen eines Pferdes nicht sehen können – aber fühlen.“

 

 

 

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